Prof. Dr. Hans-Peter Hutter
„Gesundheit heißt in Bewegung bleiben! Das weiß jeder, der schon einmal Bewegungseinschränkungen erlebt hat. Auch wissenschaftlich ist die gesundheitliche Bedeutung von Bewegung vielfach belegt. Es ist daher dramatisch, dass sich zwei Drittel der Bevölkerung weniger als 150 Minuten in der Woche bewegen. Das muss sich dringend ändern!
Ich bin mir sicher: Für jeden gibt es eine einfache Möglichkeit, Bewegung in den Alltag zu bringen, die Spaß macht! Mit wenigen Gebrechen selbstbestimmt alt zu werden - das wünsche ich allen. Dafür muss man aber in Bewegung kommen und bleiben!“
15:10-15:40 Uhr |
"Corona, Impfung & Gesundheitsvorsorge"Prof. Dr. Hans-Peter Hutter |
Prof. Dr. Hans-Peter Hutter
„Gesundheit heißt in Bewegung bleiben! Das weiß jeder, der schon einmal Bewegungseinschränkungen erlebt hat. Auch wissenschaftlich ist die gesundheitliche Bedeutung von Bewegung vielfach belegt. Es ist daher dramatisch, dass sich zwei Drittel der Bevölkerung weniger als 150 Minuten in der Woche bewegen. Das muss sich dringend ändern!
Ich bin mir sicher: Für jeden gibt es eine einfache Möglichkeit, Bewegung in den Alltag zu bringen, die Spaß macht! Mit wenigen Gebrechen selbstbestimmt alt zu werden - das wünsche ich allen. Dafür muss man aber in Bewegung kommen und bleiben!“
Über Prof. Dr. Hans-Peter Hutter
Doppelstudium „Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung“ (Universität für Bodenkultur) sowie „Medizin“ (Universität Wien). Mehrjährige Tätigkeit als Physikatsarzt im Öffentlichen Gesundheitswesen in Wien (Institut für Umweltmedizin), Leitung der Umweltmedizinischen Beratungsstelle der Stadt Wien.
- 1999-2006: Universitätsassistent am Institut für Umwelthygiene der Universität Wien
- 2005: Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie mit Schwerpunkt Umwelt- und Präventivmedizin
- 2010: Habilitation 2010 (Public Health)
- 2011: Leiter der Forschungseinheit Child Public Health
- Seit 2015: Oberarzt, stellvertretender Leiter der Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin, ZPH
Arbeitsschwerpunkte sind Risikoabschätzungen und Forschungen zu gesundheitlichen Auswirkungen von Umwelteinflüssen rund um die Themenfelder Klimawandel, Luftverunreinigungen (Innenraum- und Außenluft), elektromagnetische Felder (Mobilfunk, Freileitungen), Green Spaces sowie Lärm und Gerüche, etc.
Ein weiterer Fokus liegt auf der Erforschung der Auswirkungen von Umweltchemikalien wie z.B. Industriechemikalien und Pestiziden (Humanbiomonitoring-Studien) auf die Gesundheit.
Im Zentrum seiner vielfältigen Tätigkeiten stehen wissenschaftlich fundierte Risikoabschätzungen und nicht zuletzt die verständliche Vermittlung von Umweltrisiken.